Welche Technologie macht für Ihr App-Projekt am meisten Sinn und was kostet eine App?
Unsere Experten unterstützen Sie bei der Planung Ihres App Projektes.
Der Lernprozess entsteht während der Problemanalyse. Hier beobachten wir den Benutzer und möchten seine Erwartungen verstehen, um maßgeschneiderte und optimale Lösungskonzepte anzubieten. Das Stichwort lautet in diesem Kontext Minimum Viable Product: Ein MVP ist die beste Möglichkeit, schnell auf dem Markt zu sein und sich umgehend an den Wünschen und Bedürfnissen der User zu orientieren. Dabei spielen zwei Faktoren eine wichtige Rolle für das erfolgreiche Bestehen eines Lean StartUps: Die schnelle Validierung der eigenen Produktidee und die unmittelbare Realisierung von zeitgemäßen Weiterentwicklungen.
Unser Entwicklungsprozess baut auf der Microservice Softwarearchtitektur auf. Dieses Konzept ermöglicht eine simple Möglichkeit zur Skalierung und profitiert davon, dass bei der Programmierung leichtgewichtige Technologien zum Einsatz kommen. Der nächste Schritt ist es dann, eine launchfähige Lösung zu entwickeln: In diesem Schritt kennen Sie die Marktstrukturen und sind sich bewusst, dass eine vollständige App die beste Basis für einen erfolgreichen Start ist. Dank der modernen Microservice Architektur und der React Native Entwicklung sind spätere AddOns und Updates Ihrer App kein Problem für unsere Suchhelden!
Jede App wird bei uns auf Herz und Nieren geprüft. Durch das umfangreiche Testen und Validieren konzipieren wir gleichzeitig weitere Entwicklungsschritte, um die von Ihnen festgelegte strategischen Ziele und die Wünsche der User optimal erfüllen zu können. Bei der strategischen Entwicklung erweitern wir Ihre App mit weiteren innovativen Konzepten und garantieren Ihnen Sicherheit bei Ihrer Investition. Bei langjähriger Projektlaufzeit profitieren Sie bei uns von einem festen Heldenteam mit erfahrenen und kompetenten Fachleuten.
Dann sind Sie hiermit herzlich eingeladen! Wann hätten Sie denn das nächste freie Zeitfenster?
Die erste Frage, die sich ein App-Entwickler stellen sollte ist, ob eine WebApp oder eine native App für seine Zwecke benötigt wird. Eine WebApp ist in der Regel die günstigere Alternative, da sie auf bereits bestehende Strukturen zurückgreifen kann. Bei den anfallenden Kosten für eine WebApp fokussieren wir uns auf die Optimierung der Auflösung auf einem Smartphone, ohne dabei ein passendes Layout für die Desktop-Auflösung zu erstellen. Die folgende Darstellung der Preise im unteren Bereich bezieht sich für eine native App auf die jeweilige Programmierung für ein einzelnes OS (Operating System oder Betriebssystem).
Die unterschiedlichen Kostenstrukturen der Betriebssysteme haben sich in letzter Zeit immer wieder verändert. In der Startphase von Smartphones und der Einrichtung des ersten App Stores durch Apple gab es deutlich mehr Nachfrage nach der Entwicklung von iOS Apps. Die Vormachtstellung in diesem Bereich sorgte für entsprechende höhere Kosten für die Entwickler. Mittlerweile hat sich durch den großen Anteil der Android Betriebssysteme diese Differenz jedoch verringert. Teilweise ist es sogar schon so, dass die Preise für eine App-Entwicklung auf Android höher sind. Das hängt auch damit zusammen, dass viele unterschiedliche Hersteller Android verwenden und daher viele unterschiedliche Display-Auflösungen und Formate oder Spezifikationen berücksichtigt werden müssen. Dagegen sind die Apps für die rückläufigen Windows Phones oder BlackBerrys um bis zu einem Viertel günstiger zu haben. Wenn eine App für unterschiedliche iOS entwickelt wird, können Mehrkosten von 50 bis 90% entstehen. Auch hier ist natürlich zu berücksichtigen, wie umfangreich der Aufwand der Konzeption und des Programmierens für den jeweiligen Entwickler ist. Jedes Szenario hat seine eigene Kostenstruktur.
Hier haben wir ganz trivial zusammengefasst, welche Kosten bei unterschiedlichen Szenarien und Anforderungen anfallen können. Dabei haben wir insgesamt gängige Funktionsumfänge der Apps in verschiedene Preiskategorien eingeteilt. Mehrkosten entstehen hierbei noch durch Kosten für Design oder besondere Kundenspezifikationen.
Als Betreiber eines Online-Shops ist diese Preisklasse zu erwarten: Shopping Apps mit Produktkatalogen, Warenkorb und Bestellmasken und die Übergabe von Daten an eine bereits existierende eCommerce Seite sind bereits im oberen Preissegment zu finden. Gleiches gilt für Info-Applikationen, die mit In-App-Käufen Geld verdienen möchten und daher eine schnelle Weiterleitung in den App Store oder die Darstellung von Werbung (In-App-Advertising) entscheidend ist. News Apps, die an ein Content Management System angebunden sind und durch sich konstant aktualisierende Daten und Pushnachrichten den User an sich binden, finden sich hier ebenfalls wieder.
In dieser Kategorie ist der Aufwand für den Entwickler am höchsten. Quasi der Endgegner: Komplett-Shop-Apps, die Produktkataloge, Wunschlisten, die gesamte Bestellabwicklung und einen Warenkorb beinhalten oder Community Apps mit Forum, Rechteverwaltung und Integration von Medien sollten mit den oben angegeben Kosten rechnen. Gleiches gilt für komplexe und grafikintensive Spiele Apps oder Apps, die eine Schnittstellenprogrammierung über Bluetooth nutzen.
Wir melden uns zügig, versprochen.
Damit Ihre Produkte im Online Regal auch auf Augenhöhe sind und der Kunde sich nicht erst „bücken“ muss, entwickeln wir Strategien zur Umsatzsteigerung. Unser Team sorgt dafür, dass Ihre Produkte ins digitale Rampenlicht rücken.
Zunächst einmal unterscheiden sich die beiden App-Strukturen in den anfallenden Kosten bei der Entwicklung. Hinter den Kulissen passiert aber noch viel mehr:
WebApps garantieren Kostenkontrolle. Der einfachere Aufbau der App sorgt für Kostenvorteile und einen einfacheren Zugang durch User, die durch Suchmaschinen auf die WebApp weitergeleitet werden. Hierdurch entsteht schnell eine größere Reichweite. Zudem ist es hier einfacher, die App zu aktualisieren, da auch gleichzeitig die Änderungen auf der Website in der App übernommen werden. Native Apps hingegen sollen insbesondere attraktive Umsätze durch die Vermarktung in App Stores oder durch In-App-Käufe erzielen. Hier läuft dann eine hardwarenahe und rechenintensive Struktur im Hintergrund, die natürlich höhere Kosten generiert. Ja, das kostet Geld – sorry! Aber keine Sorgen, es bringt viel mehr, als es kostet.
Darüber hinaus fallen natürlich noch weitere Kosten an, wenn man tiefer in die App-Entwicklung einsteigt. Als Auftraggeber können auch oft einige Dinge selbst erledigt werden und komprimiert an den Entwickler gegeben werden, um an bestimmten Stellen Geld zu sparen. Hier ein Überblick über vier beispielhafte Kostenfelder:
Für den Entwickler ist es von Beginn an sehr wichtig zu wissen, wie die App aufgebaut und konzeptioniert sein soll. Ein erster Entwurf in diese Richtung wird als Wireframe bezeichnet. Um Kosten einzusparen, sollte der Auftraggeber besonders genaue Vorgaben machen, wie einzelne Screens, Menüs und der grobe App-Aufbau aussehen sollen. Für diesen Schritt gibt es bereits einige Anwendungen, die auch beim Designen der App unterstützen und die Daten an den Entwickler übermitteln.
Wenn die App fertiggestellt ist, ist der finale Schritt der Upload in die App Stores. Dieser Schritt ist entscheidend in der App Entwicklung und kann bei Komplikationen ebenfalls teuer werden. Bei Apples iOS müssen beispielsweise viele verschiedene Schritt durchgeführt und beachtet werden, bis die App tatsächlich zum Download im Store bereitsteht. Weitere Beratungsdienstleistungen der Hersteller zu Updates, Vermarktungsmöglichkeiten und In-App-Käufen sind ebenfalls nicht zu unterschätzen. Als Auftraggeber sollte man sich darauf einstellen, dass in diesem Bereich auch nochmal einige Kosten bevorstehen können.
Viele Apps arbeiten mit einer großen Menge an Bildmaterial, um beispielsweise Produkte besonders hochauflösend darzustellen. Oft unterscheiden sich einige Bilder jedoch in den Auflösungen, weshalb diese dann erst einmal in mehreren Versionen abgespeichert werden müssen. Um Kosten zu sparen, sollte man als Auftraggeber die Bilder und Grafiken dem Entwickler bereits im Voraus so bereitstellen, dass Sie für die Integration in die App nicht noch aufwändig komprimiert werden müssen.
Wie bereits im ersten Abschnitt erwähnt, ist die App-Entwicklung auf mehreren Betriebssystemen möglich. Egal ob für iOS, Android oder Windows: Die App muss getestet werden. Das kann mitunter einen sehr hohen Kostenaufwand für den Entwickler darstellen, da sich die Softwareoberflächen stark unterscheiden. Wer hier eine große Kosteneinsparung im Blick hat, sollte im Vorhinein entscheiden, wie wichtig es ist, dass die App auf allen Endgeräten und Betriebssystemen zu 100% funktioniert. Durch die großen Marktanteile von Android und iOS ist es daher oftmals nicht sehr sinnvoll, z.B. Windows oder BlackBerry in die Testphase mit einzubeziehen.