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Welches CMS eignet sich am besten und warum?

CMS steht für Content Management System und bezeichnet eine Softwareanwendung zur Erstellung und Verwaltung digitaler Inhalte. Vor allem in den Bereichen Enterprise Content Management (ECM) und Web Content Management (WCM) finden solche Systeme Anwendung. Wir zeigen Ihnen in unserem Content Management System Vergleich, welches das beste Content Management System ist, welches CMS sich lohnt und worauf Sie achten sollten. Erfahren Sie von den Suchhelden, welches das beste CMS auf dem Markt ist.

Überblick: Welches CMS für Ihre Website?

Bevor die Antwort auf die Frage danach, welches CMS sich am besten eignet, gegeben wird, sollte zunächst klar sein, wofür Sie ein CMS System überhaupt benötigen. CMS ist eine Anwendung, die Ihnen die Erstellung und Verwaltung einer Webseite erlaubt – ganz ohne Programmierkenntnisse. Sie können beispielsweise regelmäßig aktuelle Nachrichten veröffentlichen oder Artikel für Ihren Blog online stellen. Wenn Sie wissen, welches CMS sich für Sie eignet, ist es nicht nötig, einen Programmierer zurate zu ziehen. Ganz im Gegenteil: Das beste CMS System hilft Ihnen dabei, flexibel und eigenständig zu agieren und verhilft Ihnen damit sogar noch zu einer Kostenersparnis.

Welches CMS: Ein Überblick

Wenn Sie sich fragen, welches CMS sich dafür eignet, sollten Sie ein möglichst benutzerfreundliches Programm wählen. Ein einfaches CMS hat eine übersichtliche Nutzeroberfläche, sodass sowohl Sie selbst als auch Ihre Mitarbeiter keine Schwierigkeiten mit der Verwaltung Ihres Contents haben. Denn darin liegt eine der Grundvoraussetzungen für das beste CMS: Es muss nutzerfreundlich sein und eine übersichtliche Oberfläche und Navigation bieten.

Das ist ausschlaggebend dafür, welches CMS gut ist. Die Funktionsweise, die einem CMS zugrunde liegt, ist ebenfalls wichtig, wenn es um die Frage geht, welches CMS am besten geeignet ist. Grundsätzlich werden Seitenvorlagen und Inhalte in einer Datenbank hinterlegt. Die Webseite führt diese im Anschluss dynamisch zusammen, sodass ein stimmiges Gesamtbild erzielt wird. Dabei ist es egal, um welches CMS es sich handelt.

Welches CMS: Kernfunktionen eines CMS

Welches CMS ist das Richtige? Was macht ein CMS überhaupt? Folgende Möglichkeiten haben Sie, wenn Sie ein CMS nutzen: Sie können Inhalte erstellen, bearbeiten, veröffentlichen und verwalten. Dank nützlicher Tools können Sie Ihre Inhalte nach Ihren eigenen Vorstellungen und Wünschen editieren. Auch der Arbeitsablauf lässt sich individualisieren. Auf welche Tools Sie zugreifen können, hängt in der Regel davon ab, welches CMS Sie nutzen. Die besten CMS Systeme enthalten auf jeden Fall eine Bibliothek und ein Repository. Hier werden alle digitalen Inhalte, die in Verbindung mit der Webseite stehen, miteinander verbunden.

Ein weiteres Kriterium, das bei einem guten CMS gegeben sein muss, ist ein hohes Maß an Flexibilität und die Möglichkeit, Inhalte zu individualisieren. Immerhin möchten Sie als Unternehmen konkurrenzfähig bleiben und sich von der breiten Masse abheben. Mit dem richtigen CMS lässt sich ein professioneller Internetauftritt gestalten, der zu Ihnen und Ihrer Branche passt. Es ist somit sehr relevant, welches CMS Sie nutzen.

BEKANNT AUS*

Business-Punk
W-V
T3n
Horizont
Digital-Bash
SeoPresso
Quellenangaben

Welches CMS: Online oder Offline?

Wer an das World Wide Web denkt, hat vermutlich zunächst nur Online-Anwendungen im Sinn. Bei der Frage, welches CMS sich am besten eignet, haben Sie jedoch noch mehr Spielraum. Sie können selbst entscheiden, ob Sie sich für ein Online- oder Offline-System entscheiden. Worin liegen die Vor- und Nachteile der jeweiligen Systeme?

In großen Unternehmen und Konzernen wird das CMS oftmals nicht nur für die Gestaltung der Unternehmenswebseite verwenden. Hier kommt es auch zur Verwaltung von Inhalten auf interner Ebene – oft Intranet genannt – zum Einsatz. Bei diesem Sonderfall sind die Inhalte des CMS Systems lokal gespeichert und können ebenfalls direkt über das Intranet abgerufen werden.

In den meisten Fällen geht es dabei, welches CMS sich eignet, um ein CMS für Webseiten. Hier gibt es ebenfalls zwei verschiedene Modelle: Desktop-Lösungen und Web-basierte CMS. Wenn Sie sich für ein Offline-Produkt entscheiden, bearbeiten Sie Ihre Inhalte zunächst lokal und laden sie dann hoch. Bei Web-basierten CMS Systemen hingegen läuft alles online ab. Das eigentliche CMS mit seiner Nutzeroberfläche und Datenbank ist online und Sie erhalten Zugang durch den Login mit einem Passwort über Ihren Browser. Welche Form des CMS Ihnen lieber ist, entscheidet darüber, welches CMS sich am besten für Sie eignet.

Welches CMS: Die Funktionsweise im Überblick

Wie funktioniert ein CMS auf technischer Ebene? Webseiten, welche Sie mit einem CMS erstellen, funktionieren anders als statische HTML-Webseiten. Denn während bei einer herkömmlichen Webseite in HTML alle Inhalte der Seite fest einprogrammiert werden, baut eine Webseite, die über ein CMS läuft, ihre Inhalte dynamisch auf.

Wie sieht das in der Praxis aus? Sie wählen beispielsweise die Textvorlage namens „Blog“ in Ihrem Inhaltsverwaltungssystem aus. Danach fügen Sie – je nachdem, welches CMS Sie nutzen – Ihren Text und ein Bild ein. Das System baut anschließend dynamisch das finale Textlayout für Ihren Beitrag.

Bei der Beantwortung der Frage, welches CMS Sie wählen sollten, sollte an dieser Stelle auch erwähnt werden, dass es genau dieser Prozess ist, der die Ladezeiten etwas erhöht. Die Pagespeed sollte jedoch nicht darunter leiden, für welches CMS Sie sich entscheiden.

Welches CMS: Wann brauche ich ein Content Management System?

Sind Sie noch unschlüssig, welches CMS Sie sich anschaffen möchten? Oder ist Ihnen noch nicht ganz klar, ob Sie überhaupt auf die Nutzung eines Content Management Systems setzen wollen? Wir zeigen Ihnen, wann Sie ein CMS benötigen, damit Sie wissen, welches CMS sich lohnt.

Grundsätzlich gilt: Ein CMS ist keine Notwendigkeit, um eine Webseite zu betreiben und ihre Inhalte zu verwalten oder zu bearbeiten. Es gibt immer noch genug Unternehmen, die auf statische HTML-Webseiten setzen und damit voll zufrieden sind.

Wenn Sie jedoch auf der Suche nach einem System sind, das Ihnen die Bearbeitung und Verwaltung wesentlich vereinfacht, sollten Sie sich überlegen, welches CMS sich für Sie lohnt. Darüber hinaus ist ein Content Management System die richtige Wahl, wenn Sie keine Programmierkenntnisse aufweisen und Ihre Webseite dennoch selbst verwalten möchten. Dies sollte eine Rolle bei der Entscheidung, welches CMS Sie sich zulegen, spielen.

Worauf Sie achten sollten, ist, dass Sie Ihr CMS immer wieder auf den neuesten Stand bringen müssen. Wie das funktioniert, hängt davon ab, welches CMS Sie verwenden. Im Allgemeinen dienen solche Aktualisierung der Sicherheit Ihrer Webseite. Sicherheitslücken können durch gezielte Updates geschlossen werden.

Zudem eignet sich CMS dann für Sie, wenn Sie Geld sparen möchten. Entscheiden Sie sich einfach für ein kostenloses CMS oder suchen Sie sich ein möglichst günstiges System. Viele Systeme kosten heutzutage kein Geld mehr. Auch für Plug-ins werden oft keine Kosten erhoben. Nur wenn Sie wirklich hochwertige Software kaufen wollen, sollten Sie damit rechnen, dass Sie etwas bezahlen müssen. Auch hier gilt: Wie viel und ob Sie überhaupt etwas zahlen müssen, hängt davon ab, für welches CMS Sie sich entscheiden.

Welches CMS: Kernfunktionen eines CMS
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Welches CMS: Die Arten von Content Management Systemen

Welches CMS: Ablauf CM

Es gibt nicht nur eine Art von CMS. Auf der Suche danach, welches CMS Sie sich besorgen sollten, ist es wichtig, alle Formen genau zu kennen. Bei uns finden Sie einen CMS Vergleich. Wir unterscheiden zwischen einem einfachen CMS, einem Template CMS, einem professionellen CMS und einem universellen CMS:

  • Einfaches CMS: Das einfache CMS hat simple Steuerungssysteme und ist einfach zu bedienen. Die daraus entstehenden Webseiten sind ebenfalls relativ einfach und können mehrere Seiten beinhalten. Diese Art des Content Management Systems ist kostenlos und meist Web-basiert.
  • Template CMS: Das Template CMS besteht aus einzelnen Modulen, die sich flexibel zusammensetzen lassen. Die Struktur ist ein wenig komplexer, doch die Bedienung ist immer noch recht nutzerfreundlich und für Anfänger geeignet.
  • Professionelles CMS: Für ein professionelles CMS sollten Sie etwas mehr Erfahrung mitbringen. Sie können damit die Struktur von Internetressourcen verändern. Oft werden professionelle CMS für Großprojekte oder Informationsportale verwendet.
  • Universelles CMS: Ändern der Struktur, Erstellung dynamischer Seiten, Änderung von Einstellungen, Verteilung von Anmeldeinformationen – all das ist in einem universellen CMS enthalten.

Welches CMS: Die beliebtesten Content Management Systeme im Überblick

Welches ist das beste CMS? Diese Frage stellen sich viele, die eine eigene Webseite betreiben möchten und sich noch überlegen, welches CMS sie sich besorgen. Es hilft, CMS Systeme im Vergleich zu betrachten, um das Beste zu finden. Doch zunächst geben wir Ihnen einen Überblick über die gängigsten Content Management Systeme, die es momentan gibt. So finden Sie heraus, welches CMS infrage kommt:

  • WordPress
  • Wix
  • Magento
  • Joomla
  • Drupal
  • Shopify
  • Contao

Natürlich ist die Liste viel länger. Doch wenn Sie darüber nachdenken, welches CMS Sie für Ihre Webseite nutzen möchten, sollten Sie sich zunächst auf die Marktführer konzentrieren. Wir zeigen Ihnen die Vor- und Nachteile der drei wichtigsten CMS Systeme. Finden Sie die Antwort darauf, welches CMS sich für Sie eignet.

Welches CMS: Das Prinzip

ÜBER 1000 ZUFRIEDENE KUNDEN

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WOJSA

Ich kann diese SEO Firma in Osnabrück zu 100% weiterempfehlen. Es wird immer mit sehr hoher Qualität gearbeitet und gleichzeitig werden Analysen, Usability Tests und Optimierungen am Webdesign sehr prompt umgesetzt. Die Optimierungen führen mit der Zeit zu einem echten MEHRWERT und ist wirklich jeden Cent wert.

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Es ist eine wahre Freude mit den Suchhelden zu arbeiten. Bei ihrem multidisziplinären Ansatz, welcher bei vielen anderen Agenturen schief geht, schaffen sie es dennoch perfekte Beratung und Hilfe zu jedem Bereich zu bieten, in meinem Fall: Shopify, SEO und Facebook Ads. Das ganze schnell und extrem kompetent. Danke, weiter so!

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Wir arbeiten seit einigen Jahren schon mit den Suchhelden zusammen. Wir haben das Unternehmen als zuverlässigen Partner kennen gelernt und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Von uns auf jeden Fall eine Empfehlung!

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Überraschenderweise haben wir bereits nach 2 Monaten erste Erfolge erzielen und Neukunden gewinnen können. Wir möchten uns an dieser Stelle für die herausragenden Leistungen und die hervorragende Betreuung bedanken. Für uns steht fest, die Suchhelden werden uns bis ins unendliche begleiten! Danke ans Team. Lets go forward!

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BAUR

Das Team von Suchhelden ist super. Alle Antworten sind sehr schnell, professionell, sachlich. Weiterhin sind alle sehr nett und hoch professionell. Insofern - danke ans Team für die bisherige Zusammenarbeit.

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Wir arbeiten seit knapp zwei Jahren mit den Suchhelden zusammen und lassen uns in den Bereichen SEO und SEA betreuen. Durch die professionelle Beratung und effektive Planung und Umsetzung von Maßnahmen konnten wir unsere Sichtbarkeit verbessern und relevante Kundenanfragen um ein vielfaches steigern. Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit!

Welches CMS? Vor- und Nachteile von WordPress

WordPress ist wohl das am häufigsten verwendete CMS. Dieses Content Management ist somit auch meist die Wahl derer, die nicht genau wissen, welches CMS sie wählen sollen. Doch was macht WordPress aus und worin liegen seine Stärken und Schwächen?

Zunächst einmal sind da die Kosten. Wenn Sie nicht wissen, welche CMS das Richtige für Sie ist, aber Geld sparen möchten, ist WordPress Ihre Wahl. Sie können mit diesem Content Management System kostengünstige Projekte realisieren. Das liegt unter anderem auch an der Verbreitung und Beliebtheit des CMS.

Positiv zu erwähnen ist, dass die gängigen Tools, die Sie für Online-Marketing benötigen, bereits eine Schnittstelle zu WordPress haben. Dadurch ist die Integration sehr günstig und Sie sparen sich einen erheblichen Programmier- und Entwicklungsaufwand. Die meisten Funktionen lassen sich ganz ohne Programmierer realisieren. Dieser Aspekt ist sehr wichtig, wenn Sie überlegen, welches CMS sich für Sie lohnt.

Auch hinsichtlich Kontrolle und Skalierbarkeit weist WordPress klare Vorteile auf. Das CMS gewährt Ihnen zu jeder Zeit die volle Übersicht über Ihre Webseite hinsichtlich ihrer Funktionen oder auch der optischen Gestaltung. Darüber hinaus haben Sie auch die Kontrolle über Ihre Daten, was für viele ein ausschlaggebendes Argument darstellt. Sie entscheiden selbst, wie Sie Ihre Daten hosten. Außerdem müssen Sie nicht gleich die vollständige Webseite neu bauen, wenn Sie das Hosting einmal ändern. In Sachen Kontrolle und Flexibilität ist also WordPress die ideale Wahl, wenn es darum geht, welches CMS sich lohnt.

Ein weiterer Pluspunkt liegt in den vielen Funktionen, Designs und Themes. Sie genießen schier grenzenlose Freiheit, was die optische Gestaltung Ihrer Webseite betrifft. Hunderttausende von Templates machen Ihr Projekt jedoch nicht nur optisch ansprechend, sondern verleihen ihm auch praktische Funktionen. So können Sie die verschiedensten Anforderungen erfüllen.

Die Templates von WordPress sind übrigens auch das, was es zu einem so hochwertigen CMS macht. Sie benötigen nicht die Hilfe eines Programmierers, sondern können tolle Webseiten ganz allein erstellen. Oftmals sind diese sogar kostenlos, sodass Sie nicht einmal viel Geld in die Hand nehmen müssen. Zudem ist WordPress sehr benutzerfreundlich, sodass es sich auch für Anfänger eignet. Ein besonderer Aspekt ist auch das WordPress SEO, mit dem Sie den Traffic auf Ihrer Seite erhöhen können. Dies ist relevant, wenn es darum geht, welches CMS sich eignet.

Nachteilig ist jedoch, dass es keine Drag & Drop-Funktion bei WordPress gibt. Somit ist die Bedienung nicht so einfach, wie zum Beispiel von Social Media-Plattformen. Darüber hinaus kann WordPress recht aufwendig sein, wenn Sie nicht genau wissen, was Ihr Ziel ist. Es kann sehr schnell sehr kompliziert werden, wenn Sie den vollen Funktionsumfang ausschöpfen möchte. Somit ist WordPress für Hobbyprojekte womöglich etwas zu umfangreich, lohnt sich jedoch für die Unternehmenswebseite. Beachten Sie dies bei der Frage, welches CMS Sie sich zulegen.

Wix: Vor- und Nachteile

Die Frage, welches CMS sich am besten eignet, lässt sich gar nicht so einfach beantworten. Denn auch Wix bietet einige Vor- und Nachteile. Es ist nach WordPress eines der beliebtesten Content Management Systeme.

In der Basisversion ist Wix kostenlos. Wer jedoch professionelle Funktionen nutzen möchte und eine eigene Domain verwenden will, muss mit Kosten rechnen – wie bei anderen CMS Systemen auch. Zu den wichtigsten Vorteilen des Systems zählen die Designoptionen, der App Market, die künstliche Designintelligenz sowie die Gestaltungsfreiheit.

Die Templates von Wix sind besonders modern. Es sind Vorlagen zu den verschiedensten Branchen vorhanden. Somit können Sie für ein Hotel, ein Restaurant oder einen ganz anderen Bereich eine ansprechende und professionelle Webseite erstellen. Zudem sind Animationen möglich, sodass Bilder und Texte beim Scrollen in den Bildschirm fliegen, was Ihrer ganzen Internetpräsenz mehr Dynamik verleiht.

Fragen Sie sich, welches CMS das Beste ist und überlegen Sie, Wix zu nehmen? Dann profitieren Sie ebenfalls von einem umfangreichen App Market. Inzwischen gibt es Hunderte von Drittanwendungen. Diese können Sie ganz simpel einbauen und Ihre Webseite noch besser machen. So ist beispielsweise ein Newsletter Tool verfügbar oder Sie können ein Widget für Onlinebuchungen integrieren. Ihrer Fantasie werden somit kaum Grenzen gesetzt.

Besonders hervorzuheben ist die ADI von Wix. Dabei handelt es sich um eine künstliche Designintelligenz, welche automatisch Bilder und Inhalte generiert, Ihre sozialen Medien verbindet, ein passendes Design für Ihre individuelle Zielgruppe erstellt oder ein Kontaktformular kreiert. Dabei entscheiden in letzter Instanz jedoch immer noch Sie, was Sie davon verwenden und was nicht.

Doch worin liegen die Nachteile von Wix? Zunächst einmal ist der Wechsel der Templates recht eingeschränkt. Wenn Sie sich einmal entschieden haben, ist es nicht mehr so einfach, die Vorlage gegen eine andere einzutauschen. Innerhalb der Vorlage lässt sich das Design jedoch flexibel anpassen.

Auch die mobile Ladegeschwindigkeit lässt noch zu wünschen übrig. Dies ist ein häufiger Grund für eine hohe Absprungrate. Wenn Ihre Zielgruppe somit viel über das Smartphone surft, sollten Sie sich genau überlegen, welches CMS Sie wählen.

Außerdem haben Sie keinen Zugriff auf den Quellcode. Falls Sie daher mit einem Programmierer zusammenarbeiten möchten, welcher das CSS oder HTML Ihrer Seite bearbeiten soll, ist das in diesem Fall nicht möglich. Allerdings spielt dies keine Rolle, wenn Sie ohne Programmierer auskommen möchten.

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Wodurch zeichnet sich Shopify aus?

Welches CMS? Shopify im Überblick

Wollen Sie im Bereich E-Commerce tätig werden und fragen sich, welches CMS sich dafür am besten eignet? Shopify bietet viele Lösungen rund um Onlineshops und Webseiten. Auch hier sind keinerlei Programmierkenntnisse vorausgesetzt. Sie können mit nur wenigen Klicks einen professionellen Onlineshop erstellen, Ihre Bestellungen verwalten und Produkte einpflegen. Die Einfachheit von Shopify ist das Hauptmerkmal der Anwendung.

Optional haben Sie natürlich auch die Möglichkeit, auf den Code zuzugreifen und diesen zu bearbeiten. Dies ist jedoch kein Muss, sondern nur eine schöne Option für jeden, der seine Programmierkenntnisse unter Beweis stellen möchte. Ein ansprechender Shop lässt sich auch einfach so erstellen.

Bei Shopify genießen Sie eine große Auswahl an Designs, Grafiken und Formatierungen. Auch hier gilt: Sie müssen kein Grafiker sein, damit Ihr Onlineshop gut aussieht. Zeitaufwendig ist die Erstellung ebenfalls nicht. Im Grunde wählen Sie einfach ein kostenpflichtiges oder kostenloses Theme aus dem Theme Store aus, welches am besten zu Ihrem Projekt passt. Dabei sind manche Themes fehleranfälliger als andere und manche bieten mehr Flexibilität. Bei Shopify sollten Sie sich also die Zeit nehmen, die Performance zu überprüfen und verschiedene Möglichkeiten auszuprobieren. Es mag helfen, einen Shopify Experten ins Boot zu holen.

Das Shop-Management ist ortsunabhängig, da Shopify cloudbasiert ist und nicht auf einem Rechner installiert wird. Somit können Sie von überall aus auf das CMS zugreifen. Updates erfolgen automatisch, sodass Sie immer auf dem neuesten Stand sind und keine Sicherheitslücken entstehen. Sie müssen sich also nicht darum kümmern, dass Ihr CMS aktualisiert wird.

Ebenfalls positiv hervorzuheben ist die Verknüpfung mit Social Media und Marktplätzen. Verbinden Sie Ihren Onlineshop ganz einfach mit Instagram, Ebay, Amazon oder Facebook. So können Sie die Bestellungen aller Vertriebskanäle zentral in Shopify verwalten. Sie behalten somit ständig den Überblick, was die Frage danach, welches CMS sich lohnt, einfacher beantwortet.

Übrigens verfügt Shopify über einen hauseigenen App Store. Dieser ist vollgepackt mit verschiedenen Apps, die Ihren Onlineshop noch ein wenig exklusiver machen. Sie nehmen Ihnen Arbeit ab oder treiben Ihr Onlinebusiness voran. Profitieren Sie von E-Mail-Marketing, Warenwirtschaft, Rechnungserstellung und vielem mehr.

Wussten Sie, dass sich Shopify auch mit dem stationären Handel verknüpfen lässt? Wenn Sie bislang dachten, dass sich der stationäre Handel und ein Onlineshop ausschließen, wissen Sie jetzt, welches CMS die Anwendung Ihrer Wahl ist. Denn genau darauf ist Shopify auch ausgelegt: Ihr Geschäft wird einfach damit verknüpft und kann als weiterer Vertriebskanal hinzugefügt werden. Der stationäre Laden lässt sich zentral im Adminbereich von Shopify verwalten.

Große Nachteile gibt es bei Shopify nicht. Ein Manko ist lediglich, dass der Sitz in Kanada ist und europäische Nutzer somit etwas länger auf neue Features und Verbesserungen warten müssen als nordamerikanische Shopbetreiber. Zudem sind nicht alle Apps, die Sie bei Shopify verwenden können, DSGVO-konform, da sie häufig von amerikanischen Usern erstellt werden.

Ein weiterer Aspekt, der negativ auffallen könnte, ist, dass erweiterte Designanpassungen nicht ohne Designer möglich sind. Dies ist jedoch nur dann relevant, wenn Sie ein professionelles Design wünschen, das nicht in Shopify enthalten ist. Allerdings erfüllen die verfügbaren Themes und Designs bereits so hohe Standards, dass dies nur in wenigen Fällen ein Problem sein dürfte. Welches CMS sollten Sie daher wählen, wenn Sie einen Onlineshop erstellen möchten?

Welches CMS: Die 10 beliebtesten Systeme

EIN STARKES TEAM

Wie finde ich heraus, welches CMS eine Webseite verwendet?

Viele Unternehmen setzen heute auf ein CMS System zur Erstellung ihrer Webseite und wenden sich von statischen Lösungen ab. Vielleicht kennen Sie eine Seite, an der Sie sich gerne orientieren möchten, doch Sie wissen nicht, welches CMS der Ersteller verwendet. Die Frage danach, welches CMS von anderen Nutzern verwendet wird, kann jedoch noch aus ganz anderen Gründen erfolgen. Vielleicht sind Sie einfach neugierig oder möchten mehr über eine bestimmte Technologie erfahren. Funktioniert es, herauszufinden, welches CMS jemand anderes nutzt?

Ja, es gibt einige effektive Möglichkeiten, sich diese Informationen darüber zu beschaffen, welches CMS jemand nutzt. Doch Vorsicht: Genau dies ist auch der erste Schritt von Hacking. Wer sich unbefugt Zugriff auf eine Webseite verschaffen möchte, ermittelt zunächst, welches CMS verwendet wird. Anschließend wird nach Schwachstellen und Sicherheitslücken gesucht. Dafür sollten die Tools, die wir in Folge vorstellen, selbstverständlich nicht genutzt werden.

Welches CMS ermitteln mit WhatCMS

Mit WhatCMS haben Sie ein Tool an der Hand, mit dem Sie einfach herausfinden können, welches CMS ein Webseitenbetreiber verwendet. Es ist Web-basiert, geht sehr schnell und ist kostenlos. Die Ergebnisse werden in wenigen Sekunden angezeigt, sodass Sie sofort wissen, welches CMS ein anderer nutzt.

Das Tool funktioniert ganz einfach: Geben Sie in der vorgesehenen Zeile die URL der zu prüfenden Webseite ein und betätigen Sie den Button „Detect CMS“. Schon wird Ihnen eine Liste aller relevanten Informationen angezeigt.

Welches CMS ermitteln mit WebDataStats

Eine weitere Möglichkeit zur Ermittlung, welches CMS jemand verwendet, ist WebDataStats. Auch dieses Tool ist kostenlos und zeigt innerhalb von 10 Sekunden Ergebnisse an. Hier geben Sie die URL einer Webseite in ein Feld ein und klicken auf „Detect“. Die Ergebnisse sind jedoch bei Weitem nicht so ausführlich wie die von WhatCMS.

Welches CMS herausfinden mit CMSDetect

Noch ein Tool zur Überprüfung ist CMSDetect. Es funktioniert ganz ähnlich wie die beiden bereits Genannten. Außerdem bekommen Sie hier gleich die Information darüber, welches Hosting verwendet wird. Dies kann ebenfalls ein aufschlussreicher Hinweis sein.

CMS Systeme Vergleich – Welches CMS: das Fazit

Wissen Sie nicht, welches CMS Sie verwenden sollen, um Ihren Onlineshop oder Ihre Webseite zu verwalten? Oder möchten Sie wissen, welches CMS die Konkurrenz verwendet, um aus diesen Informationen Vorteile zu ziehen? Es gibt nützliche Tools und Tricks, wie Sie innerhalb von Sekunden ermitteln können, welches CMS jemand anderes nutzt. Außerdem können Sie von den verschiedenen Content Management Systemen profitieren, die es auf dem Markt gibt. So lässt sich Ihre Webseite professionell und individuell gestalten.