Google Suche erklärt: 🥇 Wie funktioniert Google richtig?
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Google Suche: Wie funktioniert die Suchmaschine von Google?

Potenziell relevante Ergebnisse bzw. Informationen können bereits nach fast jeder Suchanfrage bei Google gefunden werden. Doch wie funktioniert das?

Billionen von Suchanfragen gehen bei Google pro Jahr ein. Erstaunlich ist, dass 15% der täglichen Suchanfragen komplett neu sind. Wer wissen möchte, wie Google funktioniert, liegt mit diesem Artikel von den Suchhelden genau richtig. Die größte Suchmaschine der Welt – an der Spitze vor Baidu, Microsoft, Yahoo und Sohu – beginnt mit dem Aussortieren von Ergebnissen bereits, bevor Sie Ihre Suchanfrage überhaupt in die Suchzeile mit dem blinkenden Cursor eintippen.

Da die Google Suche immer weiter verbessert werden kann und nie perfekt sein wird, unterzieht sie sich tagtäglich Testungen. Jahr für Jahr führt Google Hunderttausende Tests und Nachforschungen durch, um eine noch bessere Grundlage für unzählige Optimierungen bieten zu können. Aufgrund strenger Testverfahren und der Zusammenarbeit mit zahlreichen Professionellen glänzt Google Suche tagtäglich mit kleinen Erweiterungen und Verbesserungen – auch wenn dies für Betrachter manchmal nicht ersichtlich ist.

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Quellenangaben

Wie funktioniert Google Suche?

Schritt 1: Webinhalte organisieren

Noch vor dem Eintippen der eigentlich geplanten Suchanfrage organisiert Google relevante Informationen im sogenannten Suchindex. Die Suchmaschine geht dabei schematisch vor und ordnet Informationen Webseiten zu, um sie dann im Index abzuspeichern. Dieser fungiert in etwa wie eine Bibliothek. Einen kleinen Unterschied gibt es jedoch: Der Google Index enthält um einiges mehr Info-Material, als alle kleinen und großen Bibliotheken der ganzen Welt zusammen.

Schritt 2: Abgleich des Suchbegriffs: Direkt und effizient

Unglaublich schnell arbeitet Google beim direkten Abgleich des Suchbegriffs. Innerhalb von Sekundenbruchteilen durchkämmen die Suchalgorithmen von Google Webseiten im Index. Hunderte Milliarden unterschiedliche Webseiten im Internet werden gründlich durchsucht, damit Sie und andere Nutzer am Ende die nützlichsten und relevantesten Suchergebnisse zur jeweiligen Anfrage erhalten.

Schritt 3: Funktionsweise der Suchalgorithmen

Ohne eine gewisse Vorsortierung wäre es vermutlich beinahe unmöglich, Gesuchtes im schier endlosen Wissen des WWW auszumachen. Um dieses Problem zu umgehen, wurden die Rankingsysteme von Google entwickelt. Im Suchindex durchsuchen die Systeme Milliarden von Webseiten innerhalb von kürzester Zeit. So erhalten Sie im Handumdrehen nützliche Ergebnisse.

Doch wie funktionieren diese Rankingsysteme eigentlich? Eine Vielzahl an Algorithmen liegen ihnen zugrunde. Damit am Ende die besten Informationen herausgefiltert werden können, zieht Google einige Faktoren heran. Unter anderem fallen darunter die jeweilige Relevanz und Nützlichkeit von Seiten, die Menge an Sachkenntnis von Quellen sowie die verwendeten Wörter innerhalb der Suchanfrage. Darüber hinaus spielen Ihr Standort und Ihre individuellen Einstellungen ebenfalls eine Rolle. Interessant ist außerdem der Fakt, dass die Gewichtung der einzelnen Faktoren immer variiert: Er hängt von der Art Ihrer Anfrage bei Google Suche ab. Was das bedeutet?

Nehmen wir an, Sie tippen bei Google Suche eine Frage zu einem aktuellen Thema ein. Bei einer Anfrage solcher Art spielt die Aktualität der Ergebnisse eine wesentlich größere Rolle als bei Definitionen aus dem Wörterbuch.

Selbstverständlich sollen die Suchalgorithmen der Google Suche so effizient bleiben, wie sie sind, und darüber hinaus die ausgesprochen hohen Anforderungen an Qualität und Relevanz erfüllen. Um dies zu garantieren, entwickelte der Hersteller ein strenges Verfahren. Es umfasst neben effizienten Live-Tests auch mehrere Tausend externe Evaluatoren, die extern geschult wurden und sich mit der Bewertung der Qualität der Google Suche befasst. Sie befolgen klare und strenge Richtlinien, in denen unter anderem auch die unterschiedlichen Ziele für Suchalgorithmen festgehalten sind. Sie sind neugierig geworden? Wenn Sie möchten, können Sie sich die Richtlinien durchlesen – sie sind sowohl öffentlich zugänglich als auch für jeden einsehbar.

Folgend finden Sie weitere Details zu den Schlüsselfaktoren, durch welche entschieden wird, was Ihnen nach einer Anfrage bei Google Suche angezeigt wird:

Schritt 4: Wortanalyse

Nützliche Antworten können erst dann geliefert werden, wenn klar ist, nach was gesucht wird. Dementsprechend analysiert Google Suche zuallererst die individuelle Bedeutung der Wörter im Suchfeld. In der Vergangenheit erstellte man unzählige Sprachmodelle. Sie entschlüsseln, welche Wörter Google im Endeffekt im Suchindex sucht. Neueste Forschungsergebnisse fließen in diese Modelle ein und optimieren Google Suche auf einer bedeutenden Ebene. Sie übernehmen einfache Aufgaben, darunter das Erkennen von Rechtschreibfehlern, sind aber auch in der Lage, komplexere Probleme zu lösen. Auf diese Weise erkennen Sprachmodelle beispielsweise die Art der Suchanfrage. Das Synonymsystem macht die Erkennung von Wörtern mit mehreren Bedeutungen möglich und weiß in der Regel auch bei kniffligen Wörtern, wonach tatsächlich gesucht wird. Mehr als fünf Jahre dauerte es, dieses System zu entwickeln. Ob es sich gelohnt hat? Wir denken auf jeden Fall: es verbessert mehr als 30% der Ergebnissen von Anfragen bei Google Suche.

Google versucht, jeder einzelnen Suchanfrage eine spezielle Kategorie zuzuordnen. Wenn Sie nun also einige Begriffe in Google Suche eintippen, stellt sich die Suchmaschine in sekundenschnelle einige Fragen: Handelt es sich dabei um eine sehr spezifische Anfrage oder ist es ein eher allgemeiner Begriff? Geben weitere Wörter vielleicht Hinweise auf das Gesuchte, wie zum Beispiel „Rezension“, „Bilder“ oder auch „Öffnungszeiten“? Befindet sich der jeweilige Nutzer auf der Suche nach gewissen Themen, die zurzeit im Trent sind, und möchte Aktuelles zu bestimmten Daten erfragen? Braucht der Nutzer Informationen zu seiner derzeitigen Umgebung und sieht sich nach einem in der Nähe gelegenen Unternehmen um?

Als besonders wichtig bei der Google Suche gilt die Analyse, ob Sie mit Ihrer Anfrage bei der Suchmaschine nach neuem Content suchen. Dies stellt eine der bedeutendsten Dimensionen der Kategorisierung von Suchanfragen dar. Der Aktualitätsalgorithmus der Google Suche erkennt, ob nach Trendwörtern gesucht wird. In weiterer Folge sieht die Suchmaschine dies als Zeichen, dass Informationen aus aktuellen Zeiten von größerer Bedeutung sind als Seiten, die ältere Inhalte präsentieren. Auf diese Weise freuen sich Nutzer bei Suchanfragen wie „Ergebnisse Bundesliga“ oder „Let’s Dance“ auf die neuesten Ergebnisse mit aktuellen Informationen anstatt den Ergebnissen von den Jahren zuvor.

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Schritt 5: Abgleich des Suchbegriffs

Im nächsten Schritt kümmert sich Google Suche um das Aufspüren von Webseiten, die zu Ihrer Frage oder dem von Ihnen gegoogelten Begriff passen. Zuerst durchsuchen die Algorithmen den Suchindex und analysieren, an welcher Stelle und wie oft die Keywords auf einer Seite auftauchen. Hier wird auch beachtet, ob sie im Titel, in Überschriften oder auch im Haupttext stehen.

Am einfachsten erkennt man relevante Informationen daran, ob eine Webseite die von Ihnen gesuchten Keywords enthält oder eben nicht. Noch größer ist die Chance auf relevante Ergebnisse bei Seiten, in denen die Stichwörter sogar in Überschriften oder im Textkörper erscheinen. Aggregierte und anonymisierte Interaktionsdaten werden neben der Übereinstimmung von Stichworten ebenfalls angewendet. Dadurch beurteilt Google Suche noch genauer, ob die angezeigten Suchergebnisse für Sie interessant sind.

Um zu beurteilen, ob die Ergebnisse der Google Suche auch relevant sind, greift die Suchmaschine auf aggregierte Interaktionsdaten zurück. Diese sind vollkommen anonymisiert und helfen dabei, zu beurteilen, ob gewissen Ergebnisse von Relevanz sind. Später wandelt das Team von Google diese Daten zu Signalen um. So wissen die hausinternen Systeme, die maschinell lernen, wie die Relevanz von Suchergebnissen besser eingeschätzt und beurteilt werden kann. Neben dem Abgleich von Keywords und Schlüsselwörtern suchen die Google Suche Algorithmen nach kleinen Tipps bzw. Hinweisen, was genau gemeint ist.

Wenn Sie nun den Begriff „Katze“ in die Suchleiste eingeben, werden Sie wahrscheinlich nicht auf der Suche nach einer Webseite sein, auf der dieses Wort unzählige Male verwendet wird. Doch was passiert nun im „Kopf“ der größten Suchmaschine im Web? Google versucht genau aus diesem Grund herauszufinden, ob die gefundenen Webseiten eine Antwort auf die von Ihnen gestellte Frage enthalten. Darüber hinaus hält Google Ausschau danach, ob die Webseite den Suchbegriff nur wiederholt. Bilder oder Videos von Katzen werden gesucht, alternativ auch eine Liste verschiedener Katzenrassen.

Viele Nutzer von Google fragen sich, ob die Sprache der Suchanfrage ebenfalls eine Rolle spielt. Die Antwort lautet: Ja. Google überprüft, ob die Suchanfrage in derselben Sprache wie die Ergebnisse geschrieben wurde. Suchen Sie zum Beispiel nach „cat“ statt „Katze“, erscheinen Informationen in der englischen Sprache vor den Ergebnissen in deutscher Sprache.

Wenn Sie diese Zeilen lesen, denken Sie wahrscheinlich, dass Google beinahe ziemlich alles erkennen kann, nach dem Sie suchen – doch das ist so nicht richtig. Die Systeme können zwar die Relevanz von Ergebnissen und Suchanfragen ermitteln und bewerten, Google ist jedoch zum Beispiel nicht im Stande, die politische Ausrichtung oder den Standpunkt eines gewissen Contents oder Inhalts einer Seite herauszufinden und zu analysieren. Subjektive Konzepte zu ermitteln ist also – immerhin bis jetzt – nicht möglich.

Schritt 6: Ranking von nützlichen Seiten

Bevor beste Seiten angezeigt werden können, müssen die Algorithmen der Google Suche erst feststellen, wie nützlich diese sind. Hunderte von unterschiedlichen Faktoren spielen hierbei wieder eine Rolle. Sie sind breit gefächert und reichen von der inhaltlichen Aktualität bis hin zur Häufigkeit des gesuchten Begriffs auf einer Webseite. Auch die Nutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit von Webseiten spielt eine Rolle.

Unglücklicherweise existieren bereits unzählige Spamwebseiten im Internet. Mithilfe von kreativen Techniken, darunter etwa die permanente Wiederholung von Keywords oder das Erstehen von Links, die dabei helfen, die Spitze der Suchergebnis-Pyramide zu erklimmen. Aus genau diesem Grund schreibt das Team von Google ständig neue und bessere Algorithmen. Diese entfernen Webseiten, die gegen die Richtlinien von Google verstoßen, aus den relevanten Ergebnissen. Außerdem erfassen sie auch Spam.

Sowohl unser Informationssystem als auch die unterschiedlichen Inhalte im Internet verändern sich ständig und fortwährend. Google misst und bewertet die Qualität von hausinternen Systemen – kontinuierlich, damit eine gute Balance zwischen Zuverlässigkeit und Relevanz von Informationen sicher gestellt werden kann.

Schwarze Schafe und Spammer dürfen die Details zur Google Suche nicht in die Hände bekommen. Sie versuchen, die hart erarbeiteten Systeme von Google zu manipulieren und wollen minderwertige Inhalte ins Web bringen.

Google sieht es als Aufgabe, die Integrität von Ergebnissen aufrechtzuerhalten und Unternehmen sowie Erstellern von Inhalten zu helfen. Auf diese Weise werden sie von Nutzern erfolgreich online gefunden. Zu diesem Zwecke bietet die Suchmaschine eine breite Palette an Ressourcen sowie nützlichen Tools. Wenn Sie also Inhaber einer Webseite sind – ob klein oder groß, ob mit hohen Besucheranzahlen oder in einer kleinen Niche – nutzen Sie am besten diese Instrumente, um die Anzahl an Betrachtern Ihrer Webseite zu steigern. Folgend finden Sie Beispiele an nützlichen Tools:

  • Support-Materialien: Inhaber von Webseiten benutzen unter anderem das Webmaster-Portal, um Informationen zu gewissen Themen zu erhalten. Besuchen Sie etwa den Webmaster-Hilfe Kanal auf YouTube. Dort finden Sie über 1.000 nützliche Videos. Wem das noch nicht genug ist, kann auf den Leitfaden für Suchmaschinenoptimierung zurückgreifen. Er wurde ursprünglich von Google entwickelt und präsentiert die besten Praktiken, um Ihren Content optimal auf Suchmaschinen vorzubereiten.
  • Suchoptionen und Fehlerbehebung: Fehler auf Webseiten können Webmaster im Handumdrehen mit der Search Console herausfinden. Dort erhalten Sie übrigens auch eine Menge an Tipps und Ratschlägen, auf welche Art Sie jene angezeigten Fehler beheben können. In der Search Console lernen Sie etwa, wie Malware erkannt oder Ladezeiten verkürzt werden können. Etwas anderes liegt Ihnen auf dem Herzen? Die Search Console zeigt Ihnen unter anderem auch Tools auf, mit denen Webmaster Fehler beheben oder ihre Webseite für Mobilgeräte optimieren.

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Das Geheimnis hinter der Google-Suche

Suchbegriff eingeben, „Google suchen“ drücken und binnen Sekunden thematisch passende Suchergebnisse erhalten. Was heute alltäglich für uns ist, hat früher für staunende Gesichter gesorgt und schnell die Frage aufgeworfen, wie macht Google das eigentlich?

Zunächst beginnt Google damit, den Suchbegriff zu analysieren und mit allen indexierten Seiten abzugleichen. Dabei stehen Fragen wie „Welche Menge an Ergebnissen ist nötig?“ oder „Welche Themen umfasst die Suchanfrage“ im Vordergrund. Schließlich ist es das Ziel, User zielgerichtete Ergebnisse, aber auch eine hinreichende Auswahl an Informationen zu liefern.

Im gleichen Atemzug zu nennen, sind bei der Google Suche die Algorithmen. Die Suchmaschine passt diese ständig und kontinuierlich an, um wichtige Rankingfaktoren noch fundierter analysieren und bewerten zu können. Infolge dieser Bewertung baut sich das Ranking bei einer Suchanfrage in der Google-Suche auf, was letztlich als Suchergebnis ausgespielt wird. Ein Beispiel für solche Rankingfaktoren sind die Ladegeschwindigkeit einer Seite, die Dichte an relevanten Keywords, aber auch eine nutzerfreundliche Navigation oder die Darstellung der mobilen Inhalte.

Kontextbezug

Google Suche nimmt Daten wie Ihren Standort sowie Ihren Suchverlauf und Ihre individuellen Sucheinstellungen zur Hilfe, um noch nützlichere Ergebnisse zu liefern. Damit die größte Suchmaschine im Web relevante Informationen bieten kann, zieht sie gewisse Faktoren wie Ihr Land oder Ihren derzeitigen Standort heran. Wer also zum Beispiel in den USA oder in Deutschland das Wort „Football“ in die Suchleiste von Google eingibt, sieht auf der Seite 1 vermutlich Ergebnisse zum Thema American Football. Nutzer aus Großbritannien, die ebenfalls nach „Football“ suchen, erblicken mit höherer Wahrscheinlichkeit Webseiten, die sich mit Fußball beschäftigen.

Manchmal personalisiert Google sogar Ihre Ergebnisse. Dazu berücksichtigt die Suchmaschine vergangene Anfragen. Lautet Ihre vorletzte Anfrage zum Beispiel „Barcelona gegen Arsenal“, geht Google wie folgt vor: Sie tippen „Barcelona“ in die Suchleiste ein und Google erkennt, dass Sie vermutlich eher nach dem bekannten Fußballverein suchen und keinen Citytrip in die spanische Stadt planen.

Wenn Sie festlegen wollen, welche Anfragen Google verwenden darf, um die Ergebnisse für Sie zu verbessern, besuchen Sie folgende Webseite: myaccount.google.com. Anhand der individuellen Aktivitäten in Ihrem persönlichen Konto bei Google stellt die Suchmaschine fest, welcher Content speziell für Sie relevant sein könnte.

Das funktioniert folgendermaßen: Nutzen Sie Google Suche, um nach „Events in der Nähe“ zu suchen. Im nächsten Schritt findet die Suchmaschine heraus, welche Empfehlungen Sie in den Kategorien von Veranstaltungen interessieren könnten – basierend auf den Aktivitäten Ihres Kontos. Wichtig zu wissen ist, dass die Systeme von Google ausschließlich passende Ergebnisse für Sie finden. Rückschlüsse auf die Hautfarbe von Nutzern, religiöse Hintergründe oder persönliche Ansichten für politische Themen werden von Google nicht gezogen.

Hilfreiche Präsentation: Übersichtliche Ergebnisse

Damit die Anwendung für Nutzer besonders einfach und schnell funktioniert, hat sich Google viel Mühe beim effizienten Design der Anwendung gegeben. Um Gesuchtes rascher zu finden, liefert Ihnen die Suchmaschine unterschiedlichste Ergebnisse in vielen nützlichen Formaten. Wer sich an den Weg zum Hotel nicht mehr erinnern kann oder gerade an der Raststätte haltet und wissen möchte, wo die nächste Tankstelle ist, nutzt zum Beispiel Google Maps.

Bereits nach einem Klick auf die Rubrik „News“ zeigt Ihnen die Suchmaschine innerhalb von Sekunden, welche Neuigkeiten es zu dem von Ihnen gesuchten Thema gibt. Die Suche nach dem nächsten Reiseziel wird mit Google ebenfalls zum Kinderspiel.

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Google Suche: Bilder

Nutzen Sie die umfassendste Bildersuche im Web, um zum Beispiel mehr von Mexiko oder Spanien zu sehen. Mittlerweile ist es dank der Google Suche sogar möglich, nicht nur nach, sondern auch mit Bildern zu suchen. Um ähnliche Bilder und zugehörige Webseiten zu einem gewissen Bild zu finden, öffnen Sie ganz einfach die Webseite der Google Suche und wählen rechts die Sektion „Bilder“ aus. Per Drag & Drop ziehen Sie das Bild in die Google Suche. Eine Alternative ist, rechts auf das Kamera-Symbol zu klicken. Im weiteren Verlauf listet Ihnen die Google Suche relevante und ähnliche Beiträge zum Gesuchten. Dies eignet sich hervorragend, wenn man im Internet oder auch außerhalb des WWWs auf eine tolle Idee für den Garten gestoßen ist, jedoch nicht weiß, wo man das Objekt erstehen kann. Wenn Sie die Bilder Google Suche verwenden, crawlt die Suchmaschine das große weite Internet. Sie sucht nach passenden Bildern, sortiert diese in einen Index und entscheidet, ob sie den Richtlinien entsprechen oder nicht. Die Google Suche zeigt somit auch Bilder an, die auf unterschiedlichsten Webseiten im Internet verwendet worden sind.

Bilder finden

Wer nach Antworten auf eine Frage oder eine bestimmte Seite sucht, kann Google Bilder dazu verwenden, nach ähnlichen Bildern zu suchen. Zu beachten ist hierbei, dass Bilder eventuell urheberrechtlich geschützt sein können. Grenzen Sie die Ergebnisse nach Nutzungsrechten ein, wenn Sie nach Bildern suchen, die Sie rechtlich speichern und wiederverwenden dürfen. Auf diese Weise filtern Sie so, dass die Suchmaschine Bilder mit legalen Lizenzen zur Wiederverwendung anzeigt. Folgend erfahren Sie, wie wiederverwendbare Ergebnisse und Inhalte bei Google Bilder gefunden werden können.

Lesen Sie die Lizenz und Nutzungsbedingungen. Achten Sie auf jeden Fall darauf, dass die zum Bild gehörende Lizenz rechtmäßig ist. Um dies festzustellen, lesen Sie die exakten Bedingungen zur Wiederverwendung aufmerksam. Wenn Sie das Bild verwenden möchten, zum Beispiel für Ihre Webseite, dann kann der Ersteller oder Urheber eine namentliche Nennung einfordern. Google empfiehlt Folgendes:

Am besten suchen Sie – mithilfe eines Filters mit dem Namen „ Nutzungsrechte“ – Bilder mit Lizenzinformationen im Anhang. Daraufhin filtert die Suchmaschine Bilder mit Informationen, die Google von Webseiten nimmt. Ein Tipp: Lesen Sie stets die Informationen zur Lizenz des Bildes, das Sie wiederverwenden wollen. Klicken Sie dafür auf den Link „Lizenzdetails“, damit Sie die Richtigkeit bei zwei Parteien prüfen können – sowohl beim Anbieter der jeweiligen Lizenz als auch bei der individuellen Host-Webseite Ihres Wunschbildes.

Mit einer URL suchen

Nach dem Öffnen eines Webbrowsers wie Chrome oder Safari kopieren Sie die gewünschte URL. Um die URL zu kopieren, klicken Sie mithilfe der rechten Maustaste auf das Bild und wählen Sie „Bildadresse kopieren“ aus. Im nächsten Schritt gehen Sie wieder zu Google Bilder und „Bildersuche“. Fügen Sie die Bild-URL in das Textfeld ein und klicken Sie auf „Bildersuche“. Gut zu wissen ist, dass die URLs, die Sie zur Suche verwenden, nicht in Ihrem Browserverlauf gespeichert werden. Eventuell werden sie von Google gespeichert, damit verschiedene Produkte und Dienste der Suchmaschine erfolgreich verbessert werden können.

Wie sucht man Bilder bei Google Suche?

Wenn Sie ein Bild bei Google suchen möchten, nutzen Sie die umgekehrte Bildersuche. Auf diese Weise informieren sich Nutzer über Objekte in der Nähe oder ähnliche Bilder. Machen Sie ein Foto von einer Pflanze in Ihrer Wohnung oder einem Möbelstück und Sie können dank der Suchmaschine nach Informationen dazu suchen. Mögliche Ergebnisse sind zum Beispiel ähnliche Bilder sowie Webseiten, die dasselbe Bild oder ein ähnliches Bild präsentieren. Darüber hinaus können auch Informationen zu Objekten, die am Bild gezeigt werden, gefunden werden.

Bild per Drag-and-drop auswählen

Um ein Bild per Drag-and-drop Funktion auszuwählen, können Sie ausschließlich Firefox oder Chrome verwenden. Dazu öffnen Sie zum Beispiel Chrome oder Firefox auf Ihrem Computer und gehen wieder zu Google Bilder. Wählen Sie das Bild aus, mit dem Sie die Suche starten wollen und klicken Sie das Bild an. Mit gedrückter Maustaste ziehen Sie das Bild jetzt in das Suchfeld.

Bild hochladen

Um ein Bild hochzuladen, öffnen Sie einen Webbrowser auf Ihrem Laptop oder PC und gehen zur Webseite von Google Bilder. Nun klicken Sie auf Bildersuche und auf die Schaltfläche „Bild hochladen“. In weiterer Folge wählen Sie das passende Bild aus Ihrer Galerie aus und klicken auf Öffnen bzw. Auswählen.

Mit einem Bild von einer Webseite suchen

Haben Sie bereits ein Bild auf einer Webseite gefunden, das Sie zur Google Suche verwenden möchten? Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Bild und auf „In Google nach dem Bild suchen“. Daraufhin öffnet sich ein neues Tab mit den Ergebnissen zum Bild.

Bilder suchen am Computer

Die meisten bekannten Browser sind in der Lage, eine umgekehrte Bildersuche durchzuführen. Dazu zählen unter anderem Chrome, Safari sowie Firefox.

EIN STARKES TEAM

Google Suche: Google Maps

Suchen Sie nach „Weg zum Kölner Flughafen“, wird Ihnen automatisch eine Karte mit der Beschreibung des Weges angezeigt – nicht nur Links zu anderen Webseiten. Insbesondere auf Smartphones wird diese Funktion sehr geschätzt. Einige Mobilgeräte haben nämlich nur eine eingeschränkte Bandbreite zur Verfügung, wodurch das Wechseln zwischen Webseiten in einigen Fällen etwas langsam ist.

Google erkennt in den meisten Fällen sofort, was der Nutzer mit seiner Suche bezwecken möchte. Sowohl als Karte mit interaktiven Wegbeschreibungen und übersichtlichen Satelliten-Bildern, als Bild, Video oder Geschichte – Google Suche versucht, stets am neuesten Stand zu bleiben und entwickelt am laufenden Band neue Methoden, um Informationen anschaulich zu präsentieren und bestmögliche Ergebnisse zu Ihren Suchen zu liefern.

Werbeanzeigen statt Suchergebnissen

Die weltgrößte Suchmaschine im gesamten Web verkauft ausschließlich Werbeanzeigen und keine Suchergebnisse. Werbeanzeigen in erkennbar gemachten Sektionen zu schalten ist Werbetreibenden möglich. Diese Bereiche sind ordentlich markiert und deutlich gekennzeichnet – es ist dem Betrachter im Regelfall bewusst, dass es sich um Werbung handelt. Grundsätzlich gilt es aber als nicht möglich, durch Geld eine bessere bzw. höhere Platzierung in den besten Suchergebnissen zu erkaufen.

Das bedeutet, dass Unternehmen, um in den organischen Suchergebnissen gut platziert zu sein, ihre Website und ihren Inhalt strategisch optimieren müssen. Dies beinhaltet die Verwendung relevanter Keywords, die Erstellung hochwertiger Inhalte, die Optimierung der Website für eine gute Benutzererfahrung und den Aufbau von Autorität und Backlinks. Eine SEO-Agentur wie die Suchhelden kann deinem Unternehmen dabei helfen. (402)

Erfolgreicher finden: 5 Tipps für eine effiziente Google Suche

Grundsätzlich ist die Google Suche einfach aufgebaut. Begriff eingeben, starten, Ergebnisse ansehen. Es gibt jedoch ein paar Hacks, mit denen sich bessere Suchergebnisse erzielen lassen. Sofern es um wirklich sehr explizite Informationen handelt, die gesucht werden, heißt es, je genauer die Anfrage verfasst wird, umso hochwertiger ist das Resultat. Hier sind vor allem ganze Sätze wie „Wo kann ich in Berlin die beste Currywurst essen?“ als Suchintention sinnvoll. Auf die Groß- und Kleinschreibung muss man bei der Google Suche hingegen keine Rücksicht nehmen.

Die Suchmaschine erkennt, dass der Nutzer nach einem Lokal sucht, in dem man die beste Currywurst in Berlin essen kann, um bei diesem Beispiel zu bleiben. Wie es noch besser mit der Google Suche klappt, zeigen die nachfolgenden 5 Tipps.

1. Ohne Umwege zu den Suchergebnissen

Wenn eine Suchanfrage eingegeben wird, führt Google umgehend eine automatische Suche zu den eingegebenen Begriffen durch. Das passiert ohne ein weiteres Zutun des Nutzers. Binnen Sekunden werden die passenden Ergebnisse zur Verfügung gestellt. Eine verfeinerte Suche gelingt mit „Suchfiltern“ oben rechts auf der Seite, mit denen die Ergebnisse nachträglich angepasst werden können.

2. Zeitersparnis bei einer internationalen Reise

Bei der Vorbereitung auf internationale Reisen oder eine Finanztransaktion ist es wichtig, im Vorfeld die aktuelle Umrechnung zu wissen. Viele suchen in dem Fall nach einem Währungsrechner. Doch mit der Google Suche geht das noch einfacher. Statt nach einem separaten Tool zu suchen, lässt sich die gewünschte Umrechnung direkt in die Google-Suchleiste eingeben. Beispielsweise, um den Gegenwert von Euro in britische Pfund zu erfahren, genügt die Eingabe „100 Euro in Pfund“ bei Google und das Ergebnis wird unmittelbar angezeigt. Diese Methode ist effizient und spart Zeit, da Google prompt die Umrechnung in nahezu jede Währung darstellt. Ähnlich funktioniert es mit anderen Berechnungen, wie etwa das Umwandeln von Prozentsätzen oder die Umrechnung von Zeiteinheiten.

3. Gezielte Phrasensuche mit Anführungszeichen „“

Wer nach genauen Wortkombination oder einem spezifischen Begriff sucht, kann diesen einfach in Anführungszeichen setzen. Was Google dann macht? Anstelle von breit gefächerten Ergebnissen, die alle einzelnen Wörter der Phrase beinhalten, liefert die Google Suche eine präzisere Liste von Webseiten, die genau den gesuchten Ausdruck verwenden.

4. Spezifische Webseiten-Suche mit dem „site:“-Operator

Der „site:“- Operator ist genial, wenn man die Suchergebnisse auf eine einzelne Webseite beschränken möchte. Indem man „site:“ gefolgt von der URL einer Website eingibt, wird die Suchmaschine, nur innerhalb dieser Domain nach Inhalten suchen. Vor allem, wenn es darum geht auf vertrauenswürdige Informationen von einer seriösen Quelle zurückzugreifen oder wenn man sich daran erinnert, dass man etwas auf einer bestimmten Seite gelesen hat, aber nicht mehr genau weiß, wo, ist dieser Hack Goldwert.

5. Erweiterte Dokumentensuche mit dem „filetype:“-Operator

Der „filetype:“-Operator hingegen ist für jene geeignet, die nach Dokumenten eines bestimmten Formats suchen. Indem man „filetype:“ gefolgt von der gewünschten Dateiendung, zum Beispiel „pdf“, „docx“ oder „ppt“, und dann den Suchbegriff eingibt, lassen sich die Google Suche und die Suchergebnisse auf Dokumente beschränken, die in diesem Format vorliegen. Der smarte Ansatz ist besonders wertvoll, wenn man nach spezialisierten Studien, Berichten oder Präsentationen sucht. Ein Anwendungsbeispiel wäre die Suche nach Forschungsberichten zum Thema nachhaltige Energien, indem man „filetype:pdf nachhaltige energien“ eingibt. Google durchsucht dann gezielt das Internet nach PDF-Dateien, die diesen Kriterien entsprechen, was die Schnelligkeit der Informationsbeschaffung beachtlich steigert.

6. Begriffe ausschließen

Oft bekommt man Suchergebnisse, die nicht benötigt werden. Befinden Sie sich auf der Suche nach Informationen zu Microsoft, interessieren sich jedoch nicht für Windows, nutzen Sie die Syntax „Microsoft-Windows“. So können Sie Suchergebnisse zu Windows ausblenden und die Suche eingrenzen.

Um anstößige Inhalte zu vermeiden, empfiehlt sich das Benutzen der Syntax „safesearch:“. Pornografische Inhalten werden dadurch weitgehend gefiltert. Verwenden Sie die Syntax „-site:URL“ schließt Google ganze Seiten aus. Ersetzen Sie einfach URL mit der Webseite, zum Beispiel site:microsoft.com.

7. Eingrenzen von Jahren und Zahlen

Google Suche hilft Ihnen im Handumdrehen dabei, Jahre oder Zahlen einzugrenzen. Geben Sie beide Zahlen gemeinsam in die Suchleiste ein. Die Syntax dafür lautet „Zahl..Zahl“. Suchen Sie beispielsweise alle Gewinner des Emmys zwischen den Jahren 2017-2020, dann tippen Sie „Emmy Gewinner 2017..2020“ bei Google Suche ein.

8. Richtige Dokumente finden

Mit der größten Suchmaschine ist es auch möglich, nach spezifischen Dokumenten zu suchen. Um so eine Suchanfrage zu starten, nutzen Sie die Syntax „filetype:“. Suchen Sie nach Kochrezepten für den Ofen, geben Sie „Kochrezepte für den Ofen filetype: pdf“ ein.