Der Begriff des Cache ist fast allen Nutzern von Computern und mobilen Endgeräten schon einmal über den Weg gelaufen. In der Regel hängt das Ganze mit Benachrichtigungen oder Hinweisen zusammen, die darauf verweisen, es den Cache auszuleeren oder zu löschen gilt. Bereits daraus lässt sich in etwa ableiten, dass es sich um etwas Abgespeichertes handeln muss, ansonsten wäre die Löschung ja nicht notwendig. Diese Vermutung ist auch richtig, wenn der Begriff Cache näher betrachtet wird.
So wird der Begriff „Cache“ im Deutschen auch oft als Pufferspeicher bezeichnet. Auch das gibt Betrachtern, die nicht vom Fach sind, eher mehr als weniger Fragezeichen. Gerne möchten wir das Rätsel lösen.
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Für den Endnutzer kommt die Bedeutung also besonders im Browser zu tragen und zwar sowohl am Rechner als auch auf dem Handy. Das haben wir bereits mehrfach aufgezeigt. Doch für Internetnutzer und auch für Betreiber von Websites und andere Content Creator sind natürlich auch Suchmaschinen von großer Bedeutung. Auch bei diesen alltäglichen Werkzeugen, deren Flaggschiff weiterhin Google ist, ist das Thema Cache von großer Bedeutung. So nutzt auch Google einen Cache, der allerdings deutlich größer ist, besonders die Begriffe SERP und Crawler spielen hierbei eine Rolle:
Fachleuten wird der Begriff SERP eine Bedeutung sein, für Laien: SERP steht als Abkürzung für Search Engine Result Page. Anders gesagt, um beim Beispiel Google zu bleiben, die Ergebnisse, die angezeigt werden, wenn Sie bei Google nach bestimmten Begriffen suchen. Google übernimmt hierbei nicht weniger als die Mammutaufgabe relevante Inhalte der Websites im eigenen Cache zwischen zu speichern. So können Google und andere Suchmaschinen garantieren, dass die relevanten Ergebnisse im Bruchteil einer Sekunde für die Suchbegriffe (Keywords) angezeigt werden.
Der Crawler ist eines der wichtigsten Werkzeuge von Google und unterstützt folgerichtig die Suchmaschine und auch die Endnutzer immens. Das gilt erneut auch für andere Suchmaschinen. So durchsuchen die Suchmaschinen mit den Crawlern in regelmäßigen Abständen die Websites ganz automatisiert, oft alle paar Wochen. Die gesamten Websites werden dabei in diesem Zustand im Cache abgespeichert. Hintergrund ist, dass die Websites dann dennoch geladen werden können, selbst wenn diese eigentlich nicht erreichbar sind – direkt aus dem Cache der Suchmaschinen.
Auch der Begriff SEO ist vielen Endnutzern nicht immer bewusst, auch wenn dieser direkten Einfluss auf das tagtägliche Verhalten im Internet hat. So steht SEO für Search Engine Optimization. Als Betreiber einer Website versuchen Sie natürlich möglichst weit oben bei den Suchergebnissen der Suchmaschinen zu landen, um mehr Klicks zu generieren. SEO umfasst alle internen und externen Maßnahmen, um dieses Ziel zu erreichen.
Hierbei kann es besonders interessant werden. Websites, die ständig erneuert werden, leiden unter Umständen aufgrund von zu langsamen Crawler-Zyklen. In solchen Fällen sind Betreiber also bedacht auszuhelfen, um die Prozesse von Suchmaschinen und Crawler zu beschleunigen. Auch das hängt dementsprechend stark mit dem Begriff des Cache zusammen und wirkt sich in einigen Fällen sowohl auf Betreiber als auch die Endnutzer aus.
Die nun bereits schon mehrfach angerissen und stärkste alltägliche Verbindung, die wir alle zu spüren bekommen, ist also das Leeren des Cache. Im Grunde genommen geht es hierbei schlichtweg darum, dass irgendwann zu viele Informationen gespeichert werden und die Funktion somit verlangsamt wird, was wiederum die gesamte Leistung verlangsamt. Das gilt natürlich besonders im Browser. Um diesen Schritt zu gehen, gibt es gleich mehrere Möglichkeiten, die wir Ihnen gerne aufzeigen möchten:
Hinweis: Wer den Cache leert, wird sich anschließend oft auch erneut in Websites einloggen müssen, da auch solche Verläufe gelöscht werden. Gespeicherte Passwörter zählen allerdings nicht zu dieser Bereinigung, wodurch das Ganze halb so wild wird.
Man sieht ihn nicht und doch sollte man ihn kennen und verstehen: den Cache und warum Cache leeren wichtig ist. Was genau verbirgt sich hinter dem Begriff und warum sollte man den Cache leeren? Das und viele wichtige Infos wollen wir Ihnen einmal zeigen.
Der Cache ist ein Informationsspeicher, den jeder Computerbesitzer zwangläufig in seinem Gerät enthalten hat – ob auf seiner Festplatte, in seinem Browser oder auf den unterschiedlichen Websites. Auf jedem Gerät kann man den Cache leeren und das super einfach! In die deutsche Sprache übersetzt kann man den Cache auch als „Pufferspeicher“ bezeichnen. Die Bezeichnung verrät schon fast, warum man den Cache leeren muss von Zeit zu Zeit. Ursprünglich stammt Cache aus dem Französischen und bedeutet Versteck. Sie fragen sich nun, was genau er denn nun für eine Funktion hat du warum man den Cache leeren muss? Der Sache gehen wir jetzt auf den Grund. Der Cache soll aufwendige Neuberechnungen vermeiden, indem er beispielsweise große Bilddateien bereits bei dem ersten Websitebesuch im Vorfeld abspeichert. So gelingt ein wiederholter Aufruf der Website mit dem relevanten Bild in einem deutlich schnelleren Ladevorgang und optimiert demnach die Website. Außerdem reduziert er die Netzwerklast und minimiert Übertragungsfehler. Wir als „normale“ Nutzer bekommen von diesem Prozess jedoch generell nichts mit – und doch begleitet uns der Cache fast tagtäglich, weshalb Cache leeren ab und an wichtig ist.
Man kann Caches in zwei Arten unterteilen. Zum einen existiert der Hardware-Cache, welcher ein Speicherchip ist und beispielsweise zwischen Arbeitsspeicher und Prozessor liegt. Der Hardware-Cache bietet schnelleren Zugriff auf Daten als der Speicher, welcher sie langfristig speichert. Einen solchen Cache leeren ist nicht unbedingt notwendig. Software-Caches sind wie bereits erklärt zum Beispiel der Webbrowser, welcher keine eigenen Hardware-Speicherbausteine, sondern vorhandene Speichermöglichkeiten nutzt – hier ist das Cache leeren absolut relevant.
Vergleichen wir das Ganze den Cache leeren einmal mit einem voller Gerümpel stehenden Dachboden. Auch wenn er Ihnen lange Zeit als Zwischenspeicher für die verschiedensten Dinge zur Verfügung stand – auch er ist irgendwann einfach voll. Was würden Sie also machen, um den Dachboden wieder wie gehabt und als Speicherfunktion nutzen zu können? Richtig, Sie fangen an alles auszuräumen und zu entsorgen. So in etwa verhält es sich auch mit dem Cache leeren. Dieser ist ja letztendlich auch nur ein Zwischenspeicher und es bedarf einer regelmäßigen Leerung. Und wie der Dachboden, kann auch der Cache irgendwann seinen Zweck nichtmehr erfüllen und es kommt zu einigen Problemen – daher muss der Cache geleert werden.
Ein überfüllter Cache kann in Folge dessen zu verlangsamten Prozessen führen, was im Großen und Ganzen die gesamte Leistung betrifft – deshalb muss der Cache geleert werden. Zudem ist es möglich, dass neuere Versionen an Websites, die Sie sich gerne ansehen wollen, einfach nicht mehr laden wollen oder bestimmte Websites aussehen, als wären sie nicht wirklich fertig geladen – es stimmt jedenfalls irgendetwas nicht. Cache leeren wird langsam sinnvoll. Ihnen wird also ständig die veraltete Version angezeigt, für die Sie sich doch aber gar nicht interessieren oder wünschen sich, dass die Website, welche Sie gerne besuchen wollen, endlich ganzheitlich lädt. Auch da kommt das Cache leeren ins Spiel. Durch seine Leerung können ältere Daten gelöscht werden und es tut sich wieder Platz für Neues auf. Aber warum gibt es keine automatische „Cache leeren“ Funktion? Der Cache arbeitet mit einem sichernden Prinzip: er möchte nichts löschen, was im Nachhinein doch noch gebraucht werden könnte. Würde eine bereits gelöschte Datei durch Cache leeren später also noch einmal eine wichtige Rolle spielen, kommt es zu einem sogenannten „Cache Miss“. Das ist äußerst kostspielig, da die gelöschten Informationen aufwendig wieder zurückgeholt werden müssen. Aus diesem Grund besitzt der Cache das Prinzip, möglichst nichts Wertvolles zu löschen um einem Cache Miss aus dem Weg zu gehen. So kann durch Cache leeren wieder auf die neusten Inhalte zugegriffen werden und Sie haben wieder die Möglichkeit, die Website zu öffnen, die Sie wirklich sehen wollen mit all den neuen Inhalten. Insgesamt kann durch Cache leeren also Ihr gesamter Browser beschleunigt werden. Sie fragen sich nun, warum der Cache nicht einfach eine größere Speicherkapazität haben kann? Durch den Cache soll ja letztlich eine langsame Ladezeit vermieden werden, welche aber durch eine höhere Speicherkapazität des Caches wieder auftreten würde. Deshalb ist das Caches Leeren unumgänglich.
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Nun sind Sie überzeugt, dass auch Ihr Cache in nächster Zeit geleert werden sollte. Aber passiert das Ganze ohne Probleme und Risiken oder löscht man im Zweifelsfall auch wichtige Informationen, welche durch den Cache gespeichert worden sind und durch das Cache Leeren verloren gehen? Also wir können Sie beruhigen: es wird nichts Lebenswichtiges von Ihrem Gerät verschwinden. Möglich ist lediglich, dass Sie sich bei der einen oder anderen Website neu anmelden müssen, da auch solche Daten gelöscht werden in Zusammenhang mit dem Cache leeren. Zudem können manche Websites länger laden als sonst, da Dateien wie große Bilder aus dem Cache entleert wurden.
Den Cache leeren stellt in der Regel niemanden vor unlösbare Aufgaben. Wir zeigen Ihnen unterschiedliche Alternativen:
Den Cache leeren ist demnach kein Hexenwerk und für jedermann machbar. Probieren Sie es mal aus und testen Sie, ob Ihr Browser eine schnellere Geschwindigkeit an den Tag legt, wenn Sie das Cache Leeren erst einmal in Angriff genommen haben.
Android nutzt zwei Formen von Caches: einmal die Cache-Partition und den Dalvik-Cache. So dient die Cache-Partition für Android als Zwischenspeicher für temporäre Daten. Haben Sie sich bei Instagram bereits einige Fotos aus Ihrem Feed angesehen, können Sie diese auch meist ohne Internet erneut ansehen, da sie durch die Cache-Partition bereits zwischen gespeichert worden sind. Der Dalvik-Cache speichert speziell aufbereitete Programmcodes ab. Bis Android 4.X sogar bei jeder App-Benutzung. Seit Android 5 wurde das Programm AndroidRuntime eingesetzt, welches den Code bereits beim Installieren der App speichert.
Auch bei Android Geräten ist es möglich den Cache zu leeren, denn oftmals belegt der Cache unnötig Speicherplatz, den Sie vorzugsweise für andere Daten nutzen möchten. Wir zeigen Ihnen, wie das Leeren eines Caches funktioniert:
Gesamten Cache leeren – Android
Wollen Sie lediglich den Cache einer bestimmten App leeren, gehen Sie wie folgt vor:
App Cache Speicher leeren – Android
Nun haben wir hoffentlich all Ihre Fragen rund um das Thema Cache leeren beantwortet. Denn grundsätzlich ist ein nicht geleerter Cache genau das Problem, für welches Sie eine Lösung suchen. Cache leeren ist deshalb eine sinnvolle Option verschiedene technische Probleme zu beheben!
Wir kennen sie doch alle: die Cookies – und wir meinen nicht die mit den Schokostückchen oben drauf. Hier erfahren Sie, was Cookies überhaupt sind und was es mit dem Cookies Löschen auf sich hat.
Ihnen ist bestimmt schon einmal ein „aufploppendes“ Fenster erschienen, als Sie eine bestimmte Website anklickten. Dort wurde abgefragt, ob die Seite Cookies verwenden darf und meistens wählt man „ja“. Generell ist es sogar möglich, dass manche Seiten gar nicht erst geladen werden können, wenn man die Cookie-Einstellung nicht ausgewählt hat. Je nach Browser-Einstellungen können die Cookies auch ganz automatisch bestätigt werden – Sie bemerken sie also nicht einmal. Stellen Sie sich nun vor, jedes Mal wenn Sie eine Website besuchen werden Daten gespeichert. Diese Daten nennen sich schlicht und ergreifend Cookies. Das kann durchaus vorteilhaft sein, denn beim Besuch der Website, für die Sie sich entschieden haben, werden Ihre persönlichen und individuellen Informationen gespeichert, wie beispielsweise die eingestellte Sprache.
Nun gibt es zwei Arten von Cookies, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen:
Wir können festhalten: Cookies haben entweder ein Verfallsdatum oder bleiben beliebig lange auf Ihrem Gerät.
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Wir starten wieder mit einem Vergleich: Stellen Sie sich vor, Sie besitzen ein großes Arbeitszimmer mit sehr vielen Ordnern, in denen noch viel mehr Dokumente abgeheftet sind. Um hier die Kontrolle zu wahren und um den Überblick zu behalten müssen ab und zu die Unterlagen sortiert werden. Ähnlich verhält es sich mit den Cookies und mit dem Cookies Löschen. Diese sollten mindestens einmal pro Monat gelöscht werden. Möglich ist ebenfalls, diese in den Einstellungen zu verwalten. Dennoch ist davon abzuraten, im Vorfeld direkt alle Cookies zu blockieren, da sie sinnvolle Helfer sind. Die Rede ist sogar davon, dass wenn man keine Cookies auf seinem Gerät mehr zulässt, sogar die Warenkorb-Funktion für manche Internetseiten komplett wegfällt. Zudem wäre es somit nicht mehr möglich, sich beispielsweise bei Facebook mit seinen Daten anzumelden und diese zu speichern. Man müsste sich demnach also bei jedem Log-In erneut mit all seinen Daten anmelden – und das betiteln wir als nicht komfortabel. Experten raten hingegen dazu, jeweils in den Browser-Einstellungen lediglich die Cookie-Nutzung von Drittanbietern zu verbieten. Warum das sinnvoll ist erklären wir Ihnen kurz: Sie möchten nächstes Jahr in den Urlaub fliegen und verbringen deshalb schon tagelang die Suche nach dem besten Angebot. Durch Tracking Cookies wissen die Anbieter nun natürlich von Ihrem Vorhaben und ernennen Sie zu einem potenziellen Kunden. Die Preise steigen somit kontinuierlich, da Sie ja verstärkt nach dem besten Angebot suchen und definitiv Interesse aufweisen. Die Lösung: Cookies löschen und neue Angebote finden!
Wenn man etwas löschen sollte, verbinden viele Personen diese Aufforderung direkt mit etwas negativem. Gefährlich sind unsere digitalen Kekse nämlich nicht. Sie können also keine Viren oder ähnliches auf Ihrem Gerät platzieren. Wie kann man sich damit so sicher sein? Als die Cookies 1994 eingeführt wurden, war man sich der Konsequenzen bewusst und wollte möglichst verhindern, einen gefährlichen Code auf die Internet-Welt loszulassen. Die Cookie „Sprache“ ist also nur für den Browser verständlich und kann auf Ihrem PC keine Schäden hinterlassen. Unabhängig von Viren können Cookies auf eine andere Art gefährlich werden: auf öffentlich zugänglichen Geräten. Da Cookies die Aufgabe besitzen, Daten für eine Weile zu speichern, ist es möglich, dass Personen sich trotz Schließen des Browsers im Anschluss in beispielsweise soziale Medien oder ähnliches einloggen können. Es besteht also die Gefahr des Datenklauens. Hat man diese Informationen im Vorfeld, und weiß, wie Cookies zu löschen sind, kann Ihnen aber auch diese Art von Gefährdung wenig anhaben.
Auch rechtlich wurden innerhalb der letzten Jahre so einige Änderungen vorgenommen. Technisch-notwendige Cookies wie Session Cookies dürfen demnach ungefragt gesetzt werden, anders als bei anderen Cookies. Gerade bei Tracking-Cookies, Targeting-Cookies, Analyse-Cookies und Cookies von Social Media Websites sind nämlich nach der EU-Cookie-Richtlinie strenge Regeln auferlegt worden. So müssen Website Nutzer über ein verständliches Informationsfenster über die Verwendungszwecke der gesetzten Cookies aufklären. Hinzu kommt die Abfrage der Einwilligung. Somit hat ein Website Nutzer die Möglichkeit, bestimmte Einstellungen vorzunehmen, bevor er der Setzung der Cookies zustimmt.
Um die Cookies nun löschen zu können müssen Sie in die Einstellungen Ihres Browsers gelangen. Ein kleiner Tipp: bei Mozilla Firefox, Google Chrome und dem Internet Explorer erhält man einen Schnellzugriff auf die gespeicherten Cookies, wenn man [Strg] + [Umschalt] + [Entf] drückt.
Mozilla Firefox: Um Cookies in diesem Browser zu löschen, müssen Sie Mozilla Firefox öffnen und oben in der Menüleiste das Symbol mit den drei Strichen auswählen und unter Einstellungen gehen. Gelangen Sie über „Datenschutz & Sicherheit“ zu dem Punkt „Chronik“. Über die „kürzlich angelegte Chronik“ können Sie nun den Zeitraum auswählen und die Cookies löschen.
Google Chrome: Zum Löschen der Cookies öffnen Sie Google Chrome und wählen in der Menüleiste das Symbol mit den drei Punkten aus und klicken Sie auf „Einstellungen“. Über den Punkt „Datenschutz & Sicherheit“ gelangen Sie zu „Browserdaten löschen“. Hier können Sie den Zeitraum wählen, aus welchem die Cookies gelöscht werden sollen. Alternativ können Sie gezielt löschen, indem Sie „Website-Einstellungen“, „Cookies“ und dann „Alle Cookies und Websitedaten anzeigen“ klicken.
Safari: Um Cookies bei dem Browser Safari zu löschen wählen Sie in den Einstellungen „Datenschutz“ aus. Über „Websitedaten verwalten“ können Sie nun entweder gezielte Cookies löschen oder insgesamt alle.
Internet Explorer: Für Edge wählen Sie „Browserdaten löschen“ in den Einstellungen aus, für den Internet Explorer „Browserverlauf löschen“ über den Punkt Sicherheit. Es öffnet sich ein Menü, indem Sie über „Cookies und Websitedaten“ mit „Löschen“ die Cookies entfernen.
Das Cookies Löschen ist ebenfalls auf Ihrem iPhone oder auf Android Geräten möglich. Auch hier ist das Öffnen des zu verwendenden Browsers nötig, um Cookies oder den Cache zu leeren. Versuchen Sie es nun selbst einmal und beobachten Sie, ob sich bei Ihrer nächsten Reisebuchung günstigere Ergebnisse anzeigen lassen!